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Benjamins Phantasmagorie
Wahrnehmung am Leitfaden der Technik

von Christine Blättler
Gestaltung von Marietta Eugster
Das Wort Phantasmagorie ruft Übersinnliches und Unheimliches hervor. Doch zuerst war es der Name für neuartige Inszenierungen der Laterna magica, die mit ihren ‘lebenden’ Bildern die Sinne reizten. Als Kapitel aus der Vorgeschichte des Kinos wirft die Phantasmagorie bis heute Fragen nach dem Zusammenhang von Wahrnehmung und Technik, Imagination und Wissen auf.
Das Buch erkundet diese Fragen im Gespräch mit Walter Benjamins Spätwerk. Es treten auf: Baudelaire, Wagner, Nietzsche, Marx, Blanqui, Luxemburg. 

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