Igor Elukov versucht anthropozentrische Ansichten in seinem Werk zu vermeiden. Seine Beziehung zu den nördlichen Elementen kann er nicht in Worte fassen. Es sei unmöglich, sagt er, so wie den eigenen Tod mit jemand anderem zu teilen. Deshalb fotografiert er sie. Elukov interessiert sich für das Leben der Tiere, die Veränderlichkeit von Wind und Wasser ebenso wie für das menschliche Leben. "Auf meinen Fotos sind der Mensch und ich nur ein Teil der Landschaft” und, betont er: “nicht der interessanteste Teil. Ich denke, wenn man das Anthropozentrische verlässt, beginnet man, interessantere Dinge zu begreifen. Die Welt von Platons Ideen.”